Liebe Gäste, Freunde & Bekannte der Seerose,
wir freuen uns, Euch hier begrüßen zu dürfen.
Seit 1975 war der Kiosk fest in der Hand von Martin Schwarz. Da aber auch unser "Martl" älter wurde, ließ er 2011 die "Jungen" zum Zug kommen und übergab das Ruder seiner Tochter Jenny und deren Mann Sascha Bauer.
Natürlich musste durch den Führungswechsel auch ein neuer Anstrich an der Gaststätte her. Seit 2015 erstrahlt die Seerose neu renoviert, mit neuer Fassade und ausgebauter Terrasse, in neuem Glanz. Seitdem ist die Gaststätte ganzjährig geöffnet und versorgt auch in den kalten Wintermonaten seine Gäste mit allem was das Herz begehrt.
Als junges und dynamisches Team möchten wir es Euch so angenehm und gemütlich wie möglich machen.
Jenny & Sascha Bauer mit fleißigem Team
Mir wünsched Uib an schiane Tag bei uns, lasst es Uib schmecke und guad gange
Uibre Wirtsleit Jenny und Sascha mit fleißigem Team
Liebe Gäste,
wir sind für jeden Spaß zu haben und erfüllen Eure speziellen Gaststättenwünsche!
Egal ob Ihr mit Freunden oder der Familie im Urlaub seid, oder ob Ihr einfach eine gemütliche Runde um den Forggensee dreht, kommt´s vorbei und kehrt´s bei uns ein!
Wir nehmen gerne Eure Reservierungen an.
Wir servieren Euch zum Beispiel ein Weißwurstfrühstück, Brotzeitplatten, Krustenbraten, Schweinshaxen und vieles mehr.
Je nach Wunsch, organisieren wir für Euch gerne einen urigen Abend mit Livemusik in gemütlicher Atmosphäre.
Eins ist sicher: Euer Event wird in der Seerose ein unvergessliches Erlebnis.
Wir freuen uns auf jede Anfrage!
Sprecht uns direkt an!
Außer am Donnerstag sind wir telefonisch unter +49 8368 1361
und auch per E-mail Kioskseerose@web.de erreichbar.
Geschätzte Gäste, Freunde und alle Fans der Seerose!
Wir schreiben das Jahr 2011 als wir die Seerose übernommen haben.
Die Seerose ist ein Ort des Zusammenkommens, des Treffens mit Freunden, des Essens und Trinkens, des Feierns von Festen, der Begegnung, des Innehaltens, des Vergessens des Alltags und auch ein Ort, an dem Naturgenuss, die frische Sommer- wie Winterluft und die herrliche Sonne zum Verweilen einladen.
Ein besonderer Ort mit Stimmung, der von den Hauptakteuren lebt, den Einheimischen, den Mitarbeitern, den Stammgästen von Nah und Fern, den jungen Gästen und denen, die schon mit Lebenserfahrung aufwarten können.
Alle zusammen machen die "Seerose" aus, wie wir sie kennen und lieben.
Dafür möchten wir uns von ganzem Herzen bei Euch allen bedanken!
Eure Familie Bauer mit den fleißigen Mitarbeitern
In der Umgebung finden unsere Gäste nicht nur die weltbekannten Königsschlösser Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau und die Wieskirche sondern viele interessante Ausflugsziele für Kultur, Freizeit und Fitness. Wir möchten Ihnen hier eine kleine Auswahl aufzeigen.
Schloss Neuschwanstein heute – Besucherrekorde und Erhaltungsprobleme
Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet. Der menschenscheue König hatte die Burg erbaut, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen – jetzt wurde sein Refugium zum Publikumsmagneten.
Neuschwanstein gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. Rund 1,4 Millionen Menschen jährlich besichtigen "die Burg des Märchenkönigs". Im Sommer drängen sich im Durchschnitt täglich mehr als 6.000 Besucher durch Räume, die für einen einzigen Bewohner bestimmt waren. Das führt – in Verbindung mit dem alpinen Klima und Licht – zu erheblichen Belastungen für die wertvollen Möbel und Textilien, um deren Erhalt sich die Schlösserverwaltung intensiv bemüht.
Die idyllische Lage von Neuschwanstein ist einmalig. Allerdings müssen Bewegungen im Fundamentbereich ständig überwacht und die steilen Felswände immer wieder gesichert werden. Ebenso greift das raue Klima die Kalkstein-Fassaden stark an, was immer wieder Sanierungsmaßnahmen erfordert.
Viele Besucher schauen sich nur Schloss Neuschwanstein an und nicht Schloss Hohenschwangau. Das ist schade, denn Schloss Hohenschwangau wurde viel länger bewohnt. Man kann sich hier sehr gut vorstellen, wie die königliche Familie gelebt hat.
Schlossgeschichte
1832 – 1836 ließ Kronprinz Maximilian von Bayern (von 1848 – 1864 König von Bayern), der Vater von König Ludwig II, die verfallene Burg Schwanstein im neugotischen Stil wieder aufbauen.
Die königliche Familie mit den Söhnen Otto und Ludwig verbrachten viel Zeit im heutigen Schloß Hohenschwangau. König Ludwig II. nutzte es bis zu seinem Tod 1886 und überwachte von dort den Baufortschritt bei Schloss Neuschwanstein. Seine Majestät verwendete dafür zum Teil ein Fernrohr, das man im Schloss Hohenschwangau besichtigen kann.
Sie sind interessiert an Hintergrundwissen zu den bayerischen Königen und an besonderen Exponaten?
Dann ist das Museum der Bayerischen Könige genau das Richtige für Sie.
Die Dynastie der Wittelsbacher hat Bayern geprägt. Begeben Sie sich auf eine einzigartige Zeitreise in die Geschichte einer der ältesten Dynastien Europas.
Kostbare Originalexponate des Königshauses, prächtige Inszenierungen und interaktive Medienstationen erzählen in authentischer Umgebung die Geschichte König Ludwigs II. und seiner Familie bis heute.
Das Museum finden Sie direkt am Alpsee mit Blick auf Schloss Hohenschwangau.
Die Wieskirche bei Steingaden ist eine der berühmtesten Rokokokirchen der Welt
Seit 1983 ist die Wieskirche UNESCO-Welterbestätte
Die Mitte dieses Gotteshauses ist die Figur des leidenden Christus, des Gegeißelten Heilandes.
Am 14. Juni 1738 sah die Bäuerin Maria Lory in den Augen einer Figur, die den leidenden Jesus an der Geißelsäule darstellt, Tränen. Diese Tränenwunder war der Ausgang für die Wallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies im Ortsteil Wies bei Steingaden. Von 1745 bis 1754 wurde von Dominikus Zimmermann dafür ein einzigartiges Gotteshaus geschaffen. Rokoko in höchster Vollendung schmückt die Kirche. Ca. 1 Million Besucher aus aller Welt kommen unterm Jahr, darunter auch viele Wallfahrer.
Die Wieskirche lädt ein zum Schauen, zum Staunen, zum Beten, zum Besuch der Gottesdienste, zum Zuhören bei einem der Konzerte im Sommer und nicht zuletzt lädt sie ein zur stillen Einkehr, um im Gegeißelten Heiland Gott zu begegnen.
Öffnungszeit in der Sommerzeit: 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Öffnungszeit in der Winterzeit: 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Schloss Linderhof liegt in der Nähe von Oberammergau und ist 48 Kilometer von uns entfernt. Im Menüpunkt Tagesausflüge stellen wir Ihnen eine schöne Rundfahrt nach Oberammergau sowie zum Kloster Ettal und Schloss Linderhof vor.
Informationen zum Schloss und dem Schlosspark im Graswangtal
Schloß Linderhof sieht völlig anders aus, als die beiden Schlösser in Schwangau. Es ist ein Schlösschen im üppigen Stil des Barocks, erbaut zwischen 1874 und 1879. Man sagt, Schloss Linderhof sei das einzige der Ludwigsschlösser, das zu seinen Lebzeiten komplett fertig gestellt wurde. Berühmt ist die prächtige Ausstattung und das „Tischlein deck dich“. In der Schlossküche wurde der Tisch gedeckt und dann durch den speziellen Aufzug in das Speisezimmer im Stockwerk darüber gehievt.
Ganz besonders schön ist der große Schlosspark mit den Wasserkaskaden und dem Springbrunnen mit der 30 Meter hohen Fontäne. Faszinierend sind die interessanten Gebäude in den Parkanlagen wie das Marokkanische Haus, der Maurische Kiosk, die Hundingshütte, das Königshäuschen und die Venusgrotte. Die Venusgrotte ist eine künstliche Tropfsteinhöhle mit See, goldenem Muschelkahn und elektrischer Beleuchtung, was 1878 sensationell war. Die in einem Berg eingebaute Grotte wird derzeit für einen zweistelligen Millionenbetrag restauriert. Deshalb kann man sie nur noch bis Mitte Oktober 2016 besichtigen. Danach ist die Grotte wegen der Restaurierung für mehrere Jahre geschlossen. Es lohnt sich aber auch in dieser Zeit zum Schloss Linderhof zu fahren, denn es gibt soviel zu sehen.
Wir suchen Dich!
ALLROUNDER zur Aufstockung unseres Teams gesucht.
Vollzeit, halbtags in Festanstellung oder 520-€-Basis
Vorgespräch mit Sascha Bauer unter +49 8368 1361